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Kukula-Bray
Architekturbüro
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Frau Dr. Ing Architektin Cornelia Kukula-Bray

Cornelia Kukula-Bray, Dr.-Ing.
Architektin, Gründerin

Curriculum Vitae

Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums der Architektur an der Fachhochschule und der Universität in Kaiserslautern, war Frau Dr. Kukula-Bray zwischen 1986 bis 1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kaiserslautern im Lehr- und Forschungsgebiet von Prof. G.V. Heene.

Frau Dr. Kukula-Bray schließt 1993 Ihre Promotion in der Architektur (betreut von Prof. G.V. Heene) mit dem Fachschwerpunkt Stadtplanung (betreut von Prof. A. Speer) ab. In Ihrer Promotion befaßt sie sich mit städtebaulichen und baulichen Aspekten technologieorientierter Arbeitsstätten.

Während der Assistenz in Forschung und Lehre erfolgten Erfahrungen in regionalen, bundesweiten und internationalen Wettbewerben und Gutachten in Architektur und Stadtplanung, wie beispielhaft

  • Kultur- und Kongresszentrum - Sanierungsgebiet Altstadt Kaiserslautern
    Bundesweiter Ideenwettbewerb, 1. Preis
  • Glaswerke Schott in Mainz
    Generalbebauungsplan, Drittmittel-Forschungsprojekt
  • Kerngebiet der Universität Frankfurt
    Internationonaler Wettbewerb, Ankauf

Darüber hinaus bearbeitete Frau Dr. Kukula-Bray in freier Mitarbeit Projekte für die Industrie, beispielhaft

  • Werksgebäude Firma Mauser in Bammental
  • Industrieanlage und Werksgebäude der Firma Polymer in Bad Sobernheim

Von 1994 bis 1996 sammelte Frau Dr. Kukula-Bray Berufserfahrung in dem Büro WSW und Partner in Kaiserslautern. Projektarbeiten in Architektur und Stadtplanung für Städte, Gemeinden und Institutionen waren dabei Ihre Schwerpunkte.

Frau Dr. Kukula-Bray war anschließend, von 1996 bis 1998 Projektarchitektin in dem Büro für Architektur und Umwelt, Meckler und Partner in Kaiserslautern. Neben öffentlichen Bauaufgaben in der Architektur und im Städtebau bearbeitete Sie auch private Bauvorhaben. Die Umbauprojekte waren vorwiegend unter Denkmalschutz gestellte Bauvorhaben.

Von 1998 bis 2003 war Frau Dr.Kukula-Bray Dozentin für Baukonstruktion im Grund- und Hauptstudium an der Fachhochschule Kaiserslautern, Studiengang Architektur.

Durch ihre Position als Gleichstellungsbeauftragte des Fachbereichs A/IA befaßte Sie sich mit der Thematik des Gender Mainstreaming in Planungsprozessen.

Innerhalb von Workshops, Vorträgen, Regionalkonferenzen, Moderationen, Ausstellungen und redaktioneller Arbeit, -unterschiedlich gefördert von Kommune, Region, Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend, der Fachhochschule, der Universität und der Industrie-, befaßte Sie sich mit weiteren Fachthemen

  • Gender Mainstreaming in der räumliche Planung - Gender Planning
  • Farbgestaltung - Werksinnenräume der Firma Keiper in Rockenhausen
  • Ganztagsschule - Schillerschule in Kaiserslautern

Während der Zeit in der Lehre bearbeitete Frau Dr. Kukula-Bray Gutachten und Wettbewerbe im eigenen Büro, wie beispielsweise

  • Wertschätzungen von Immobilien
  • Begutachtungen von Bauschäden
  • Kostenschätzungen zu Um- und Ausbau
  • Europäischer Wettbewerb für ökologische Stadtsanierung
    Standort Kaiserslautern, Messeplatz und Umgebung, 4. Platz

Gleichzeitig behandelte Sie unterschiedliche Projektarbeiten für die Industrie und/oder für private Bauherren, wie

  • Messestand - Firma Ehret, Mahlberg
  • Sanierung nach Wasserschaden
  • Gestaltung von Außenanlagen
  • Sanierung von schadstoffbelasteten Bauteilen

Seit drei Jahren besteht die Zusammenarbeit mit der Kollegin Uschi Harz, Rockenhausen. Die gemeinsame Behandlung von Sonderthemen ist dem Netzwerk der 2wo Architektinnen besonders wichtig.

Dr. Cornelia Kukula-Bray ist
Architekturkammer Rheinland-Pfalz

Der Werdegang steht Ihnen als pdf-Datei zur Verfügung.

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