Serviceagentur ‚ganztägig lernen’ Rheinland-Pfalz
2wo Architektinnen entwickeln
Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e.V., Berlin
Inhalt Textheft zum Projekt www.vision-stadt21.de
Auszug aus dem Text ‚Wohnen im Hafen?’
Die Lösungen liegen im Fragmentarischen, was die Chance
beinhaltet, eine unverwechselbare Identität zu schaffen,
eine neue und individuelle Qualität des Wohnens.
Also eine räumliche Grundlage für die Idee von Heimat
unterschiedlicher Bewohner. Dafür gilt es Atmosphären zu
schaffen, besonders dann, wenn es um temporäre Heimaten
von Arbeitsnomaden geht.’
>2005<
KMB
Nutzungsänderung + Räumlicher Ausbau unter Beachtung der Voraussetzungen von
Auszug aus der Referenz
Das offene Raumkonzept, mit der zentralen ‚Aktivzone’ für Ess-, Medien-,
Lounge-, und Gymnastikbereich wird von der Kindern und den Erzieherinnen
besonders gut angenommen.’
>2005<
Westfalia Werk 2 und Werk 3, Standort Rheda-Wiedenbrück
In Kooperation mit dem Büro für Brandschutz Hoffmann, Worms, auf der Grundlage der LBauO Nordrhein-Westfalen für die am Produktionsstandort verbleibenden Werke 2 und 3.
Anhand der aktuellen Grundlagenpläne, von dem Architekturbüro Kukula-Bray in digitaler Form erstellt, sind die Konzeptdaten geprüft, korrigiert und liegen dem Brandschutzkonzept bei:
Facility Management
Vortrag von 2wo Architektinnen bei der Handwerkskammer Kaiserslautern
Auszug aus der Präsentation
"Facility Management erstreckt sich über den gesamten Lebenszyklus der
Immobilie, von der ersten Entwurfszeichnung des Architekten bis zum Abriss."
>2004<
Kaiserslautern
Workshop und Projektberatung zur Umnutzung der Halbtagsschule in die Ganztagsschule unter Berücksichtigung von
Auszug aus der Referenz
"Wie bei jedem Bauvorhaben steht auch beim Schulbau die Wirtschaftlichkeit an
vorderer Stelle, darauf haben sich 2wo Architektinnen eingelassen, ohne die Sicht
auf das Gebäudeganze aus dem Auge zu verlieren. Darüber hinaus den Auftrag
des Schulgebäudes an die Bildungskultur zu berücksichtigen."
>2003<
EHRET
Räumlicher Ausbau unter Berücksichtigung von
Auszug aus der Referenz
"Frau Cornelia Kukula-Bray hat bei der Planung und Durchführungsberatung eine
sichtbar gute Leistung vollbracht und wir wünschen Ihr und uns eine Fortsetzung
ihres erfolgreichen Wirkens."
>2003<
Workshop und Vortrag
Untersuchung der Werksinnenräume der Firma Keiper, Werk Rockenhausen:
Der Input_Vortrag
"Farbgestaltung Innenräume Werk - Rockenhausen" greift vor allem die Belastungen des Menschen durch Maschinen, deren Geräusche, Gerüche und Arbeitsrhythmen auf und formuliert damit ein anzustrebendes Farbkonzept unter Beachtung von
Gender Planning
Arbeitskreis ‚Broschüre Gender Planning’
Europäischer Wettbewerb
Standort Kaiserslautern – Messeplatz und Umgebung, 4. Platz
Integraler Planungsansatz der Stadtplanung und Architektur mit
Auszug aus dem Protokoll der Jury:
"Besonders innovativ ist der Bebauungsvorschlag
entlang des Bahndamms in Bezug auf das energetische Konzept.
Mehrere innovative Formen der aktiven und passiven
Energienutzung werden vorbildlich in einem Gesamtgebäudekomplex kombiniert."
>2001<